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Die Religion

 

Sansibar ist ein muslimisches Land. 98% der Einwohner sind Anhänger des Islams – monotheistischer Religion, die hinsichtlich der Anzahl der Gläubiger die zweitgrößte Religion nach dem Christentum ist.  Koran ist das heilige Buch des Islams, und die darin enthaltene Offenbarung stellt die endgültige und unveränderliche Botschaft des Gottes an die Menschen. Fünf folgende Grundsätze und Pflichten des Muslims stellen die Grundlage des Islams dar: das Glaubensbekenntnis an den einzigen Gott, fünfmaliges Gebet am Tag, Fastenzeit in dem Ramadan-Monat, Almosen für Arme und Pilgerfahrt nach Mekka, die wenigstens ein Mal im Leben stattzufinden muss.  

Während des Aufenthalts auf Sansibar, aus Respekt für die Einwohner und ihre Kultur, sowie für eigenes Wohlbefinden, lohnt es sich die hauptsächlichen Grundsätze zu beachten: in der Öffentlichkeit (ausgenommen Strände) bedeckte Arme und Knie zu haben (was sowohl die Frauen als auch die Männer gilt); kein Topless-Sonnen zu praktizieren (auch im Bereich des Hotels); kein Alkohol zu trinken und keine Zärtlichkeiten sich einander öffentlich zu zeigen. Die vorgenannten Grundsätze sind insbesondere während des Ramadans streng zu beachten.

Der Ramadan

Der Ramadan ist der neunte Monat des muslimischen Kalenders und er stellt für die Anhänger des Islams das wichtigste Fest dar. Jeder Muslim, der über 10 Jahre alt ist, ist 30 Tage – seit dem Sonnenaufgang bis zum Sonnenuntergang – zu dem strengen Fasten verpflichtet. Man darf nicht essen, trinken, rauchen, Sex haben. Viel Zeit muss den Bittgebeten gewidmet werden. Die letzte Mahlzeit vor dem nächsten Fastentag findet vor dem Morgengrauen statt. Wenn die Muslime das Rufen zu dem Morgengebet hören, hören sie mit dem weiteren Essen und Trinken bis zum Sonnenuntergang auf.   

In der Ramadan-Zeit wird das Leben auf der Insel noch langsamer. Es ist schwieriger die Formalitäten bei  den Ämtern zu erledigen, die Geschäfte werden früher geschlossen. Alle Straßenverkaufsstände mit dem Essen und Getränken bleiben bis zur Abenddämmerung zu. Ebenfalls sind manche Restaurants zu, und in diesen, die geöffnet bleiben, kann man nur innen Essen. Man serviert kein Essen in Gärten und auf den Terrassen. Die Einwohner schauen unfreundlich auf die Touristen, die während des Ramadans auf der Straße essen oder trinken. Im Notfall kann man sich im Auto oder z.B. in einem Umkleideraum verstecken um Wasser zu trinken.

Der Ramadan ist bewegliches Fest. Im Jahre 2017 beginnt es am 27. Mai, und im 2018 – am 16. Mai. Das Ende des Ramadans wird mehrere Tage Fröhlich und munter gefeiert.  

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